Polenreise vom 13. bis 15 September 2017

Unsere Reisegruppe:


Oben von links: Reinhard Kämmerer, Klaus Brechler,

                       Günter Pieper, Johannes Thomsen,
                       Hans-Wilhelm Nielsen, Heinz Gosch


Unten von links: Karin Pieper, Uli Brechler, Eva Kämmerer,

                        Ernst-Dieter Fock, Elfriede Gosch

Eine Reise nach Westpolen
Eine Zeitreise in den ehemaligen „Heimatkreis Saatzig“

Einleitung:

 

Wie kam diese Reise zustande? Vor ca. 1½ Jahren schlug unser Mitglied Hans Naeve im Arbeitskreis Ellingstedt-damals eine Reise in den ehemaligen „Heimatkreis Saatzig“ vor. Hintergrund seines Vorschlages war eine Fahrt nach Klein Lienichen (Linówko) zu organisieren, weil aus diesem Ort geflüchtet Ende März / Anfang April 1945 ca. 140 Einwohner in Ellingstedt Aufnahme fanden. Danach kamen weitere Flüchtlinge aus anderen Orten des Kreises Saatzig dazu. Aus Schönebeck (Dzwonowo) waren es Willi Grunewald und Erich Felgenhauer mit Familie sowie Walter Retzlaff aus Rehwinkel.

 

Aufgrund eines Zeitungsberichtes, erschienen im Frühjahr dieses Jahres, aus dem hervorging, dass im März 1945 aus Nörenberg (Ińsko) Geflüchtete, die in Norder- und Süderstapel sowie in Wohlde untergekommen sind, eine Reise in den Kreis Saatzig planten, erinnerte Johannes Thomsen uns an unser angedachtes Vorhaben.


Im Arbeitskreis stiegen wir fortan in die Reiseplanung ein. Eine Teilnehmerzahl von 11 – 15 Personen konkretisierte sich und die Nutzung zweier Kleinbusse des Amtes Arensharde wurde uns, bei einem Reisetermin Mitte September, in Aussicht gestellt. War nur noch die Unterkunft zu organisieren. Diesen Part übernahm Eva Kämmerer. Sie war schon im Sommer mit ihrem Ehemann sowie mit Freunden in einem Hotel in Trzebiatów (früher Treptow) gewesen. Sie befand es als sehr empfehlenswert und organisierte nunmehr auch unsere Unterbringung.

 

Im Arbeitskreis stiegen wir fortan in die Reiseplanung ein. Eine Teilnehmerzahl von 11 – 15 Personen konkretisierte sich und die Nutzung zweier Kleinbusse des Amtes Arensharde wurde uns in Aussicht gestellt, bei einem Reisetermin Mitte September. War nur noch die Unterkunft zu organisieren. Diesen Part übernahm Eva Kämmerer. Sie war schon im Sommer mit ihrem Ehemann sowie mit Freunden in einem Hotel in Treptow ( Trzebiatów) gewesen. Sie befand es als sehr empfehlenswert und organisierte nunmehr auch unsere Unterbringung.

Die Reiseteilnehmer sind:


Klaus und Uli Brechler Anfang März 1945 als sechs- bzw. zwölfjährige Jungen mit ihren Eltern und zwei weiteren Gechwistern aus Schönebeck geflohen.

 

Elfriede Goch, geb. Foht, damals 6 Jahre alt, mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder, ihren Großeltern und vielen weiteren Familienangehörigen am 2. März 1945 aus Klein Lienichen geflüchtet. Auch ihr Ehemann Heinz nahm an der Reise teil.


Karin und Günter Pieper: Karins Vater Georg Schulz, der älteste von vier Brüdern und die Eltern sind genauso wie Günters beide älteren Schwestern, seine Mutter und sein Großvater am 2. März 1945 aus Klein Lienichen geflüchtet. Beide, Karin und Günter, wurden durch die vielen Erzählungen über Klein Lienichen und die Fluchterlebnisse über die Jahre „Flucht emotionalisiert“. Zur Vollständigkeit ist nachzutragen, dass Karin und Günter geborene Ellingstedter sind.


Ernst Dieter Fock kann ebenfalls als „Flucht emotionalisiert“ bezeichnet werden. Er ist der Sohn von Ursula Fock, geb. Pieper, die jüngere der beiden Schwestern von Günter Pieper. Ernst hat vor seiner Einschulung in Schwabstedt, Kreis Nordfriesland, oft und auch mehrere Tage zusammenhängend, aber auch nach seiner Einschulung, Aufenthalte / Ferien bei Oma und Opa und bei seiner Tante Lotte, sie ist die ältere Schwester seiner Mutter, in Ellingstedt verbracht. Durch die vielen Erzählungen der zuvor genannten Personen, sowie die seiner Mutter aber auch die von „Tante Milie“ (Emilie, die Halbschwester von Opa Pieper) wurde Ernst schon früh für viele, viele spätere Polenreisen sensibilisiert und motiviert. Er hatte schon früh gute Beziehungen zu polnischen Familien in Klein Lienichen, aber nicht nur in Klein Lienichen, auf- und auch ausbauen können.

 

Eva Kämmerer Auch für sie, Mitwirkende im Arbeitskreis „Ellingstedt-damals“ und in Ellingstedt geboren, gelten ähnliche Voraussetzungen wie im Falle von Karin und Günter Pieper und Ernst Fock. Ihre Mutter und deren Familienangehörige aus Karzig (Karsko) und Umgebung ansässig, in der Mitte des Dreiecks Soldin (Myślibórz) – Berlinchen (Barlinek) – und Landsberg an der Warthe (Gorzów Wielkopolski) gelegen, wurden im März 1946 vertrieben. Den Vater hat es, in Elbing (Elblag), Ostpreußen geboren, durch die Kriegsgeschehnisse letztlich auch nach Ellingstedt verschlagen. So haben auch Eva und ihr älterer Bruder von den Eltern etwas über die Kriegs- und Fluchtgeschehnisse gehört. Auch Evas Ehemann Reinhard, nicht zum Arbeitskreis gehörend, ist Reiseteilnehmer und stellte sich als Fahrer zur Verfügung.

 

 

Johannes Thomsen und Hans-Wilhelm Nielsen sind (wie Günter Pieper) Mitwirkende im Arbeitskreis und Teilnehmer an unserer dreitägigen Reise.


Fahrer der amtseigenen Kleinbusse sind Reinhard Kämmerer und Hans-Wilhelm Nielsen.


Reiseziel ist das Hotel „Akacjowy Dwór“ in Treptow

(Trzebiatów ) , im früheren „Heimatkreis Saatzig“).

Mittwoch, 13. September 2017 – Der Anreisetag


Kurz vor 08:00 Uhr treffen sich alle Reiseteilnehmer auf dem Betriebsgelände der Firma Fisch Gosch zur Abfahrt gen Osten. Einige Fotos werden noch schnell gemacht. Es ist herbstlich frisch -12˚C. Als Vorbote des angekündigten „Sturmtiefs Sebastian“ setzt leichter Regen ein.

08:00 Uhr Abfahrt über Kurburg / Dannewerk zurAutobahn-anschlussstelle Schleswig – Jagel. Auf der A7 gen Süden geht die Fahrt zur Anschlussstelle Neumünster-Süd. Wir verlassen die A7 und fahren über die B205 nach Bad Segeberg. Südlich von Bad Segeberg, beim Erreichen der A20 wird der Regen heftiger und erste stürmische Böen schütteln kurz vor Lübeck unsere Kleinbusse schon mal durch. Wir erreichen die Landesgrenze Schleswig-Holstein / Mecklenburg -Vorpommern und Regen und auch Sturm werden spürbar intensiver.

 

Es ist an der Zeit eine Pause einzulegen. Dazu steuern wir die zwischen Wismar und Rostock gelegene Autobahn-Raststätte Fuchsberg an. 217 gefahrene Kilometer liegen hinter uns. Bedürfnis- erledigung! Der eine oder andere unserer Reisgruppe gönnt sich schon mal einen kleinen Imiss, andere auch nur ein Heiß- oder Kaltgetränk. Nach 35 Minuten Aufenthalt setzen wir die Reise fort. Vorbei an Rostock, Grimmen und Greifswald steuern wir südlich von Jarmen die Raststätte Demminer Land an. Es regnet nicht mehr, aber mit 13˚C ist es weiterhin herbstlich kühl. Während unserer 55minütigen Pause gelingt es ersten Sonnenstrahlen, sich zu zeigen.


Vorbei an Neubrandenburg und Prenzlau setzen wir unsere Reise fort und erreichen das Autobahnbkreuz Uckermark. Hier mündet die A20 in die A11 bzw. E28 ein. Sie verbindet Berlin und Stettin. Wir orientieren uns der deutsch-polnischen Grenze und erreichen auch schon bald die ehemalige Grenzkontrollstelle Pomellen – Kaolbaskowo. In Polen wird aus de A11 nun die A6 und bleibt weiterhin die E28. Es gibt inzwischen schon länger anhaltende Sonnenscheinphasen und der Wind ist auch nicht mehr spürbar.

 

Es dauert auch nicht lange und vor uns taucht in einer tiefen Senke liegend das breite Tal der Oder auf. Sie ist hier sehr verästelt. Als Hans-Wilhelm sein Co-Pilot genieße ich für Augenblicke diesen Anblick. Leider hat nicht jeder Reiseteilnehmer diese Wahrnehmung gehabt. Schon Augenblicke später taucht linksseitig die Skyline der Stettiner Vorstädte auf und ich lasse meinen Blick auf sie schweifen. Und dann erinnere ich mich an die Fluchterlebnisse von Hilde Fiering, geb. Ilck, die ich in einem Bericht zusammengefasst habe. Aus Lanken, nahe Stolpmünde, heute Ustka, gelegen, flüchtete sie mit ihren Familienangehörigen nach Bad Polzin und von hier mit der Bahn gen Westen. Von der Ostseeküste kommend war die Flucht per Bahn die letzte Möglichkeit. Es muss so um den 20. Februar 1945 gewesen sein. Die Fahrt führte bei Stettin über die Oder. Der Zug erreichte Stettin in einer der Nächte, als die Stadt sich erheblichen Luftangriffen (der amerikanischen Luftwaffe) ausgesetzt sah. Der Zug machte auf der Oderbrücke halt, die Abteilfenster wurden verdunkelt und sie erlebte mit, wie zur Erhellung des Luftraumes zunächst die sogenannten „Tannenbäume“ abgeworfen wurden und anschließend die Bomberangriffe stattfanden. Hildes Erzählungen haben mich schon damals ergriffen gemacht und in diesen Augenblicken, bei der Überquerung der Oder, waren sie wieder präsent!

 

Ich kann mich mit diesen Gedanken nicht lange befassen. Hans-Wilhelm benötigt von mir, als sein „Navi“, Anweisungen für die weitere Fahrt. Ich muss gestehen, ich habe Anfangsprobleme bei der Ansage der Fahrstrecke. Ich muss mich auf die polnische Wegweisung, die Ausschilderung umstellen. Auch mit den polnischen Ortsnamen habe ich Probleme, obwohl ich eine Autokarte mit deutsch-polnischen Namen habe. Aber ich bekomme so langsam das Problem in den Griff.


In der Nähe des Ortes Rosengarten (Kijewo) verlassen wir die A6 und fahren auf der Straße Nr. 10 in Richtung Stargard weiter. Bei Kublak ( Kobylanka ) verlassen wir das kurz zuvor erreichte autobahnähnliche Teilstück, das wie eine S-Form um Stargard herumführt. Wir orientieren uns nun der Wegweisung nach Neumark     ( Stare Czarnowo). Hier weiß Ernst Dieter Fock den Standort eines Bankautomaten und viele versorgen sich mit polnischen Zlotys. Der Tageskurs ist heute 1 Euro gleich 3,86 PLN. Diese Aktion dauert ca. 15 Minuten.

Weiter geht unsere Fahrt zur Kriegsgräberstätte Neumark/ Stare Czarnowo . Sie liegt im 5 km vom Ortskern entfernten Ortsteil Glien (Glinna). Die Kriegsgräberstätte liegt am Südrand des Landschaftschutz-parkes „Große Buchenheide (G. Bukwel)“.

Im Westen verfinstert sich der Himmel sehr rasch und es deutet sich Ungemach an. Holt uns hier das Sturmtief „Sebastian“ ein?

Ja, es holt uns ein!!! Blitz und Donner und schon bald einsetzender heftiger Starkregen.Wir suchen Schutz unter dem Überstand des Info-Häuschens, das unmittelbar neben dem Eingangtor zur Kriegsgräberstätte steht. Und dann haben wir Glück, der Friedhofsverwalter, Herr Nyzch, der eigentlich Feierabend hat, schließt uns die Tür zum Info-Häuschen auf und bittet uns einzutreten.

Damit aber nicht genug, er informiert uns anschließend in aller Ausführlichkeit über das Zustandekommen dieser Kriegsgräberstätte durch gute Zusammenarbeit der deutschen und polnischen Soldaten. Wir erfahren ferner, dass diese Stätte ein Bettungsvermögen von 30.000 Plätzen hat, von denen derzeit ca. 27.000 belegt sind. Weitere Bettungen finden noch jährlich an dem Sonnabend vor dem Volkstrauertag statt. Mit der Überreichung eines Kaffeebechers mit dem Ellingstedter Wappen und der beigefügten Internet-Adresse des Arbeitskreises „Ellingstedt-damals“ bedanken wir uns bei Herrn Nyzch sehr herzlich für seine umfangreichen Informationen und wünschen ihm nun- mehr einen erholsamen Feierabend.  D a n k e !!!

Inzwischen hat der Regen an Intensität nachgelassen und beschirmt machen wir noch einen Gang über die Kriegsgräberstätte. Auf großen steinernen Säulen und Platten sind die Namen der Gefallenen und hier gebetteten Soldaten verzeichnet. Beim Lesen ihres Sterbealters, oft 18, 19 und 20 Jahre alt, wird so mancher – nein, werden wir alle augenblicklich nachdenklicher.

Seit unserer Ankunft sind inzwischen 45 Minuten vergangen und es wird nun auch Zeit unseren Zielort Treptow (Trzebiatów) zu erreichen. Bis kurz vor Kublak (Kobylanka) fahren wir zurück und über eine um den Madüsee (Jezioro Miedwie) führende Nebenstrecke gelangen wir kurz vor Stargard wieder auf die S10. Schon nach wenigen Minuten taucht linksseitig eine Anzahl von Türmen auf. Es ist Stargard, die Stadt der Türme. Sie gehören zu Kirchen und alten Stadttoren. Die wie ein großes S geschwungene S10 endet östlich von Stargard und geht wieder in die Straße Nr. 10 über. Unsere Anreise nähert sich dem Ende. Nach einigen Kilometern ein Wegweiser nach Trzebiatów – 3 km. Wir verlassen die Straße Nr.10, linksabbiegend, und schon bald erreichen wir Treptow (Trzebiatów).

Treptow ( Trzebiatów ) ist ein kleiner Ort und hatte früher ca. 350 Einwohner. Die Häuser des Ortes erinnern eher an vergangene Jahre. Wir fahren langsam und nach einem Hinweis auf das Hotel „Akacjowy Dwór“ suchend. Da taucht an der rechten Straßenseite eine aus Feldsteinen gemauerte Kirche auf, die ihrerseits mit einer Feldsteinmauer um-geben ist. Etwas weiter sehen wir dann auch das Hinweisschild zum Hotel. Wir sind angekommen!!! Von der Kriegsgräberstätte bis hierher waren es noch einmal 42 weitere Kilometer und seit unserer Abfahrt in Ellingstedt 579 km. Die Sonne scheint aber, es sind doch nur 14,5˚C um 17:15 Uhr.

Das Hotel „Akacjowy Dwór“ war früher sicherlich das Herrenhaus / Schloss des Gutes Treptow. Die Hausfassade und die mächtige Eingangstreppe bewirken schon einmal einen positiven Eindruck. Dieser wird beim Betreten der Eingangshalle mit ihren mächtigen Treppen und dem ebenso mächtigen von der Decke herabhängenden Kronleuchter nochmals bestätigt. Dann ist da ja auch noch der Blick von der Eingangshalle in einen der beiden Speiseräume – boeh!!! Als jeder von uns sein Zimmer betritt und den Blick schweifen lässt, ist er von diesem Hotel schon einmal beeindruckt oder gar überwältigt.

Der Tagesausklang : Gegen 19:00 Uhr treffen wir uns in einem der Speiseräume zum gemeinsamen Essen und anschließendem gemütlichen Beisammensein.

Beim Testen zweier polnischer Biersorten tauschen wir uns über die vielen heute gesammelten Reiseeindrücke aus. Auch die morgen anstehende Rundreise durch den ehemaligen „Heimatkreis Saatzig“ wird noch besprochen und dann gegen 21:15 Uhr sagen wir „gute Nacht“!

Autor: Günter Pieper

Donnerstag, 13. September 2017


Rundreise durch den ehemaligen

„Kreis Saatzig“

Schloss Pansin
Kurz nach dem Frühstück begannen wir unsere Rundreise durch den ehemaligen „Heimatkreis Saatzig“. Nur 3 km vom Hotel Akacjowy Dwór in Treptow entfernt, im Dorf Pansin (Pezino), lag unser erstes Reiseziel, das Schloss Pansin.

Ersten Aufzeichnungen zufolge über die Wasserburg Pansin war ihr Be-sitzer Mitte des 14. Jahrhunderts der Ritter Hans von Borck, die er 1383 an den Johanniterorden verkaufte. 1493 kaufte der Ritter Heinrich von Borck die Burg zurück, die dann zwei Jahrhunderte in Familienbesitz blieb. Ende des 17. Jahrhunderts kaufte Peter Georg von Puttkamer das Schloss Pansin von dem erheblich verschuldeten Matz von Borcke und heiratete dessen einziges Kind, Eva Diliana. Bis zur Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg blieb das Schloss im Besitz der Familie von Puttkamer.

Im Museumsteil des Schlosses konnten wir uns die Folterkammer im Keller ansehen, im 1. Stock wurden historische
Gewänder für die Dame und im 2. Stock Ritterrüstungen ausgestellt. Im 3. Stock befand sich ein antikes Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Sammelsurium an Kleinigkeiten.

Zur Besteigung des Rundturms musste eine schmale Wendeltreppe erklommen werden. Von dort oben hatte wir eine großartige Aussicht auf die Umgebung der Burg.

Nach diesem interessanten Museumsbesuch führte uns unsere Tour durch Zarnikow (Czarnkowo), Marienfließ (Marianowo) und Tramke (Trąbki) nach Schönebeck (Dzwonowo). In Marienfließ wohnten die Großeltern von Marianne Hildebrandt, geb. Bork. Marianne Hildebrandt war viele Jahre 1. Vorsitzende beim DRK-Ortsverein Ellingstedt. Ulli Brechler, der als Kind in Schönebeck wohnte, musste mit dem Fahrrad nach Tramke fahren, um mit der Bahn nach Stargard zur Schule zu gelangen.


Autorin: Eva Kämmerer