Schellund bekommt erst 1951 Strom
Hans-Detlef Naeve berichtet über die Stromversorgung von Schellund
"Das Dorf Ellingstedt hatte schon 1926 durch eine Hochspannungsleitung, die über Rosacker bei Silberstedt nach Ellingstedt führte, Elektrizitätsversorgung bekommen. Der Ortsteil Schellund war damals nicht beteiligt. ......
Hand- und Spanndienste mussten von den Bauern erbracht werden. So z. B. das Transportieren der Betonmasten und der Traversen über sumpfige Wiesen und unwegsamen Gelände. ....
Im Herbst 1951 hatten alle Teilnehmer einen Stromanschluss. Dieselmotoren und Petroleumlampen hatten ausgedient. .......
Bis Dato wurden alle Maschinen auf den Höfen mit einem Einzylinder-Dieselmotor mit offenem Verdampfungskühler und freilaufendem Schwungrad angetrieben. .....
Die Betrieb Willi Kämmerer, Schellund, und Carsten Lorenzen, Hüsbyfeld, hatten bis zu dem Zeitpunkt noch mit einem Göpel gearbeitet. Der Göpel hatte seinen festen Platz hinter dem Gebäude, dem „Göpelplatz“."
Den vollständigen Bericht von Hans-Detlef Naeve finden Sie im PDF-Download.
Hand- und Spanndienste mussten von den Bauern erbracht werden. So z. B. das Transportieren der Betonmasten und der Traversen über sumpfige Wiesen und unwegsamen Gelände. ....
Im Herbst 1951 hatten alle Teilnehmer einen Stromanschluss. Dieselmotoren und Petroleumlampen hatten ausgedient. .......
Bis Dato wurden alle Maschinen auf den Höfen mit einem Einzylinder-Dieselmotor mit offenem Verdampfungskühler und freilaufendem Schwungrad angetrieben. .....
Die Betrieb Willi Kämmerer, Schellund, und Carsten Lorenzen, Hüsbyfeld, hatten bis zu dem Zeitpunkt noch mit einem Göpel gearbeitet. Der Göpel hatte seinen festen Platz hinter dem Gebäude, dem „Göpelplatz“."
Den vollständigen Bericht von Hans-Detlef Naeve finden Sie im PDF-Download.
Hier finden Sie einen Einzylinder-Dieselmotor mit offenem Verdampfungskühler und freilaufendem Schwungrad in Betrieb
Hier können Sie einen Göpel in Betrieb sehen
Die Elektrifizierung Schleswig-Holsteins wird hier beschrieben